Industrie 4.0 – Das Potenzial der vierten Revolution muss ausgeschöpft werden
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Veröffentlicht am 18. April 2017
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/Kategorie Arbeitgebermarketing
Um in Zukunft auch mit anderen Firmen aus der Branche mithalten zu können, muss sich der ein oder andere zum Teil neu erfinden. Nicht mehr nur das physische Produkt zählt, sondern auch die damit verbundenen Services in der Produktdifferenzierung. Häufig trauen sich Unternehmen noch nicht, das Thema Digitalisierung umzusetzen, aus Angst davor, mögliche Fehler nicht mehr ändern zu können. Der Leitsatz lautet hier „Einfach ausprobieren!“ – vor allem große und etablierte Unternehmen können hier auch von kleineren lernen und in den Erfahrungsaustausch gehen.
Die Industrie 4.0 stellt jedoch nicht lediglich eine Einführung einer neuen Prozesstechnik dar, sondern muss als ganzheitlich strategische Entwicklung betrachtet werden. Häufig bedarf es dann auch einer nachhaltigen Veränderung der Organisationsstruktur, der Prozesse, der IT und der Kultur. Eine eindeutige Rollenzuteilung und Zuständigkeiten für die digitalen Initiativen können hier hilfreich sein. Eine digitale Umstellung ist daher auch kein „Quick Fix“- Prozess, sondern eine langfristige Transformationsaufgabe mit einer starken Vernetzung der bestehenden IT-Landschaft. Auch in den Bereichen der IT- und Datensicherheit gibt es bereits viele Erfahrungen, um die digitale Infrastruktur sowohl auf Software- als auch auf Hardwareebene weiter auszubauen.
Letztlich werden mit der zunehmenden Digitalisierung im industriellen Sektor aber vor allem Projekte und Prozesse wesentlich agiler, weshalb sich auch kleine und mittelständische Unternehmen mehr und mehr trauen sollten, den Weg der Revolution mit zu gehen.
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