Die zu beobachtende Entwicklung der Arbeitswelt geht einher mit veränderten Ansprüchen und Bedürfnissen der Arbeitnehmer in Bezug auf Arbeit und Leben. Um sich als Arbeitgeber auf die neue Bedürfnisstruktur einstellen zu können, sind Erkenntnisse über Anspruch und Wirklichkeit elementar.

Im Rahmen der Studie „Wertewelten Arbeiten 4.0“, die durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales herausgegeben wurde, werden Einblicke in die Anforderungen und Wünsche der Arbeitnehmer an die Arbeitswelt der Zukunft gegeben. Auf einer Grundlage von 1.200 Tiefeninterviews können qualitative und quantitative Aussagen darüber getroffen werden, wie die Menschen in Deutschland ihre aktuelle Arbeitssituation erleben und in welcher Arbeitswelt sie in Zukunft leben möchten. Dank ihrer innovativen Methode erfasst die Studie tieferliegende Wertvorstellungen und kann somit Auskunft über unterschiedliche Wertemuster geben. Im Rahmen der Analyse wurden sieben Wertwelten identifiziert, die die wachsende Pluralität der Ansprüche der Arbeitnehmer in Deutschland und somit die Notwendigkeit nach individuellen Lösungen verdeutlichen.

Des Weiteren wurde herausgestellt, dass die Mehrheit der Teilnehmer ihre aktuelle Arbeitssituation als nicht ideal betrachtet. Mit Blick auf die Zukunft wird von diesem Anteil jedoch erwartet, dass sich die eigene Arbeitssituation bis ins Jahr 2030 nah an ihrem Idealbild ausrichtet. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit im Kampf um die besten Talente und auch in Bezug auf die Steigerung der Performance, die sich hinlänglich aus der Identifikation zum Arbeitgeber ableiten lässt, empfehlen wir Ihnen einen Blick in diese Studie.

Weitere Details zu der Studie sind unter folgendem Link zu finden: Studie „Wertewelten Arbeiten 4.0“

Welcher Wertewelt Sie angehören, können Sie unter folgendem Link herausfinden: Welcher Arbeitstyp sind Sie?

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