Weil gute Führung gut tut

Psychisches Wohlbefinden wird zur Führungsaufgabe In einer Welt voller Unsicherheiten – Klimakrise, Krieg, Inflation, digitale Dauervernetzung – steigt der Druck auf Mitarbeitende spürbar. Psychisches Wohlbefinden wird zum Schlüsselfaktor für gesunde, leistungsfähige Teams. Gute Mitarbeiterführung spielt dabei eine zentrale Rolle. Führung heißt heute: Haltung zeigen Führung bedeutet längst nicht mehr nur, Aufgaben zu verteilen. Entscheidend ist, wie geführt wird: empathisch, klar und wertschätzend. So entsteht psychologische Sicherheit – ein Umfeld, in dem Menschen offen sprechen, Fehler zugeben und sich entfalten können. Individuell führen in hybriden Zeiten Homeoffice, Teilzeit, flexible Arbeitsmodelle: Führung muss heute individueller,…Read more …

Psychologische Sicherheit in Teams: Der Schlüssel zu Innovation und Leistung

Warum entwickeln sich manche Teams positiv, während andere stagnieren? Eine entscheidende Antwort liefert das Konzept der psychologischen Sicherheit. Teams, die sich sicher fühlen, Meinungen zu äußern und Risiken einzugehen, ohne negative Konsequenzen zu befürchten, arbeiten nicht nur produktiver, sondern auch innovativer. Doch wie entsteht diese Sicherheit? Der Begriff „psychologische Sicherheit“ wurde erstmals von der Harvard-Professorin Amy Edmondson geprägt. Sie beschreibt ein Teamklima, in dem sich Mitglieder wohlfühlen, zwischenmenschliche Risiken einzugehen. Das bedeutet: Fehler werden nicht bestraft, sondern als Lernchancen gesehen. Ideen, auch unkonventionelle, können offen geteilt werden. Studien zeigen, dass dies nicht nur…Read more …