Die Candidate Journey möglichst zielgruppenspezifisch, emotional und unter Zuhilfenahme verbindlicher Qualitätsstandards zu gestalten, ist die große Aufgabe der betrieblichen Recruiting-Abteilungen. Der Lohn dieser Arbeit drückt sich in Form langanhaltender Kandidatenbeziehungen und vor allem einer unter qualitativ als auch quantitativen Betrachtung stehenden Stellenbesetzung aus. Wunsch und Wirklichkeit liegen erfahrungsgemäß leider weit auseinander. Wie sieht es also aus?

In der Studie „Best Recruiters 2016“ wurden die Recruiting-Prozesse der 1.500 größten Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum analysiert. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass alle Branchen ihre Qualität gegenüber dem Vorjahr verbessert haben. Geprüft wurden die Recruiting Aktivitäten anhand von 133 wissenschaftlichen Kriterien in acht Kategorien in den Bereichen Karriere-Website, Social Media, Mobile Recruiting, Online-Stellenanzeigen, Präsenz in Online-Jobbörsen, Bewerbungsresonanz sowie Interessenanfragen seitens Kandidaten und Tauglichkeit der Bewerbungsprozesse. Im Ranking der besten Branchen haben es die großen Personaldienstleistungen auf die ersten Plätze geschafft.

Weitere Details zu der Studie sind unter folgendem Link zu finden: Studie Best Recruiters 2016